römische Eifelwasserleitung nach Köln

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römische Eifelwasserleitung nach Köln

Kurzbeschreibung: Übersicht zur römischen Eifelwasserleitung

Ort: Köln

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Bewertungsnote: 1

Bewertung:

Insgesamt sehr interessant.

Lateinischer Name:

Geschichte:

Die römische Eifelwasserleitung nach Köln zählt zu den großen Ingenieurleistungen der Antike. Die Quellen waren bei Mechernich-Dreimühlen, Urfey, Nettersheim und Kallmuth. Die Strecken waren insgesamt knapp 100 km lang. Die Leitung war eine reine Gefälleleitung und wurde überwiegend unterirdisch geführt - bis auf erforderliche Aquäduktbrücken. Nach Hürth-Hermülheim verlief die Leitung als typisch römischer Aquädukt. Der Kanal bestand im allgemeinen aus einer U-förmigen Rinne mit einer Weite von ca. 0,7 m bei einer Höhe ebenfalls 0,7 m. Der Kanal war mit Wasserputz abgedichtet. An diversen Stellen gab es Zugänge über Revisionsschächte.

Hier dokumentierte Orte der römischen Eifelwasserleitung: